Zu unserer Erleichterung bleibt die Anzahl nächtlicher Besucher im Zelt gering. Ganz anders sieht es darunter aus: als wir das Zelt abbauen, ist der Footprint ein einziges Ameisen-Heerlager. Nochmal Glück gehabt!
Auch der heutige Tag ist grau, trübe und windig. Nichts neues also. Nur noch wenige Kilometer trennen uns jetzt von Juntusranta. Fast unmerklich geht der Fluß in einen See über, der sich nach und nach verbreitert. Und dann sind wir an unserem Ziel angekommen: Juntusranta, der mit Abstand größte Ort der Umgebung und doch nicht wenig mehr als eine Anzahl im Wald versprengter Häuschen. Weiterlesen