Weils so schön ist und den Kindern so toll hier gefällt legen wir einfach nochmal zwei Ruhetage ein. Am ersten Tag regnet es fast durchgängig und es ist inzwischen richtig kalt (die Nächte in der Nähe des Gefrierpunkts, tagsüber etwa 8°C). Wir verbringen den Morgen im Zelt aber irgendwann hält die Kinder nichts mehr drinnen. Der Regen scheint sie (im Gegensatz zu uns) überhaupt nicht zu stören. Abends sind sie auch nur unter Protest dazu zu bewegen, wieder ins Zelt zu kommen und Jaakus erste Worte am nächsten Morgen sind „draußen gehen!“
Zum Glück ist das Wetter da schon wieder etwas freundlicher und so genießen auch wir den faulen Tag. Nur auf ein wärmendes Feuer wollen wir bei den Temperaturen nicht mehr verzichten.